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Studie: Betriebssystem verrät, wie viel der Webshop-Kunde im Schnitt ausgibt
Was das Betriebssystem übers Kunden-Budget verrät

Studie: Betriebssystem verrät, wie viel der Webshop-Kunde im Schnitt ausgibt

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
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Dienstag, 21. Juni 2016
Dienstag, 21. Juni 2016
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Schon vorher wissen, wie locker der Geldbeutel beim potenziellen Kunden sitzt? Eine interessante Vorstellung! Einfach die Produktempfehlungen dem Kundenbudget anpassen und so noch persönlicheren Service bieten. Das schreit nach Conversion-Steigerung! Welche Betriebssysteme auf besonders zahlungsfreudige Nutzer hinweisen und weshalb diese Information für Webshop-Betreiber nicht immer ganz ungefährlich ist…

Darüber sprechen wir heute bei exali.de.

Wie groß wird der Warenkorb?

Das Statistikportal statista hat eine Studie veröffentlicht, die für alle Webshop-Betreiber interessante Informationen über ihre Kunden im Web bereithält. Dabei geht es um den durchschnittlichen Bestellwert, den die Einkäufer im digitalen Warenkorb zur Kasse tragen. Die erste Information der Statistik überrascht wenig: Mobile Shopper geben statistisch weniger Geld aus als Nutzer, die über einen Desktop Computer online gehen. Ein paar Bücher oder Elektroartikel landen via Handy oder Tablet schnell mal im Warenkorb, hochpreisige Artikel kaufen Nutzer scheinbar nach wie vor lieber am PC.

Was jedoch nicht bedeutet, dass Kunden, die mobil auf den Shop kommen, vernachlässigt werden sollten. Auch wenn die hohen Summen eher am Desktop ausgegeben werden, steigt der Anteil der Menschen, die via Tablet oder Handy im Netz shoppen massiv an.

Infografik: Warenkörbe im Vergleich | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Betriebssystem wirkt auf den Geldbeutel

Laut der Grafik geben Linux-Nutzer am meisten Geld im digitalen Marktplatz aus, dicht gefolgt von Mac-Usern. Etwas weiter abgeschlagen, mit im Schnitt 135,80 $ liegen Windows Nutzer. Auf dem vierten Platz liegt schließlich das erste mobile Betriebssystem. Apple User haben im Schnitt Waren im Wert von 113,70 $ im Warenkorb wenn sie zur Kasse gehen. Vor Android und Windows Phone kommen noch die Nutzer mit Chrome OS. Die Statistik wertet zwar amerikanische Onlinekunden aus, doch die Tendenzen dürften auf den deutschen Markt übertragbar sein.

Wie können Onlinehändler profitieren?

Die Statistik können Webshop-Betreiber für sich nutzen, um den eigenen Onlinemarktplatz noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden zuzuschneiden. Zeigen die Auswertungen, dass im Webshop zu großem Anteil Linux-Nutzer unterwegs sind, die gerne mehr Geld im Shop lassen, dann wäre es eventuell ratsam das Luxussegment des eigenen Shops noch weiter auszubauen.

Zeigen die eigenen Zahlen, dass deutlich mehr Windows Phone User den Weg in den Onlineshop finden, sollten möglicherweise gerade günstige Produkte auf der Startseite in den Fokus gerückt werden.

Doch die Informationen darüber, welches Betriebssystem der potenzielle Kunde nutzt, können theoretisch noch weitreichender verwendet werden. Kommt ein Kunde mit statistisch gesehen hoher Kauffreudigkeit in den Shop, werden ihm mehr Produkte aus dem Luxussegment empfohlen. Nutzer mit einem Betriebssystem, das auf ein geringeres Budget hinweist, sehen dagegen besonders Artikel aus dem Basissegment. Damit kann der Shop den persönlichen Vorlieben der Besucher angepasst und so die Conversion letztlich gesteigert werden.

Datenschutz nicht vernachlässigen!

Doch aufgepasst!! Hier ist das sprichwörtliche Eis extrem dünn. Die Datenschutzbestimmungen in Deutschland verbieten, dass personenbezogene Daten ohne eine explizite Einwilligung der betroffenen Person gespeichert werden. Wer also entsprechende Tools einsetzen will, die Betriebssystem, Nutzerverhalten und Co. auswerten und protokollieren, der sollte sich dazu dringend einen Experten holen, der sicherstellen kann, dass alle Datenschutzbestimmungen beachtet werden.

Vorsicht im Business spart jede Menge Ärger, doch weil trotzdem viele Fehler ohne böse Absicht passieren, sollten Shop-Betreiber auf eine gute Risikoabsicherung achten. Die Webshop-Versicherung über exali.de schützt deshalb bei Schadenersatzansprüchen Dritter, zum Beispiel aufgrund einer Datenschutzrechtsverletzung. Neben dem Schutz bei Schadenersatzansprüchen, bietet die Webshop-Versicherung über exali.de auch Schutz vor bestimmten Eigenschäden und ist durch Leistungserweiterungen auf jeden Shop individuell zuzuschneiden.  

Weiterführende Informationen:

  • Blog- oder Webseitenbetreiber? Dann aufgepasst bei diesen Risiken im Online-Business
  • Ab heute! Gesetzesänderung bringt neues Abmahnrisiko beim Business im Web
  • Die Webshop-Welt in spannenden Zahlen und was sie Shopbetreibern über Kunden verraten

© Sarah-Yasmin Fließ – exali AG
 

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